Nach dem rabenscharzen Freitag für die deutschen Springreiter in der 2. Runde des Weltcup-Finales in Paris lief es am Samstagabend wieder deutlich besser: Daniel Deusser und der Oldenbuger Cornet (v. Cornet Obolensky) sicherten sich im Grand Prix von Paris über zwei Runden den Sieg. Mit 45.33 Sekunden waren Deusser und der 14jährige Wallach deutlich schneller als ihre Verfolger Patrice Delaveau und Aquila HDC (v. Ovidius), die 46.31 Sekunden für den 1,55m Parcours benötigten. Auf den dritten Rang sprangen Cedric Angot und Saxo de la Cour (v. Tlaloc M). Marcus Ehning und Calanda konnten sich ebenfalls platzieren, mit acht Strafpunkten in Runde zwei reichte es für Platz elf.
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