Riesenbeck liegt ja quasi auf dem Weg: Zwischen dem höchst erfolgreichen Global Champions Supercup-Wochenende in Prag und der nächsten Weltcup-Station in London am nächsten Wochenende hat Marcus Ehning eben noch mal Zwischenstation in Riesenbeck bei seinem Freund und Kollegen Ludger Beerbaum gemacht. Schließlich müssen ja auch die Pferde, die international (noch) nicht in der ersten Reihe springen, Turnier-Erfolge und -Erfahrung sammeln.
Bei den Prüfungen für die 6-8 Jährigen hat auf dem Late Entry in Riesenbeck vor allem Toni Haßmann Spitzenplatzierungen gesammelt: Zweiter mit Nubalou (Numero Uno x Balou du Rouet) und Call me Diva (Conthargos x Argentinus), Erster mit De Lütt (Casall x Cassini). Marcus Ehning hat diese Runden mehr zum Anwärmen für das anschließende S-Springen genutzt. Mit Erfolg: Auf Qooper Z (Quidam de Revel x Canturo) holte er Platz fünf vor sich selbst mit Up Des Chaines (Ideal de la Loge x Cento), dem Pferd seiner früheren Schülerin Reed Kessler, die mit dem Wallach zuletzt im Sommer in Tryon gestartet ist.
Sieger wurde Michael Cristofoletti auf Arabesque (Verdi x Cassini) vor Andreas Kreuzer auf Quinn (Quidam de Revel x Contender).
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