Der Parcours im 132.000 Dollar-Springen von Wellington war einladend gestaltet, so dass sich 19 Fehlerfreie fürs Stechen in Florida qualifizieren konnten. Dann drittelte sich das Feld: Drei verzichteten, nämlich Lillie Keenan, Amanda Derbyshire und Jessica Springsteen; acht riskierten zu viel – und acht Doppelnuller machten den Sieg unter sich aus.
Markus Beerbaum ging es erkennbar von Anfang an nur um eine fehlerfreie Runde, notfalls etwas größere Wendungen reitend. Am Ende war er mit dem elfjährigen Oldenburger Wallach Cool Hand Luke langsamster Fehlerfreier und wurde Achter. Ehefrau Meredith musste nach einem Abwurf mit Daisy dem Stechen von draußen zusehen.
Den Sieg machten zwei Könige der schnellen Wendungen unter sich aus. McLain Ward fing auf HH Azur noch den zuvor führenden Eric Lamaze auf Fine Lady ab und strich damit den Löwenanteil der Prämie ein.
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