Dortmunder Westfalenhalle bereitet sich auf Signal Iduna Cup vor
Will nach erfolgreichen Runden in Neumünster auch in Dortmund starten: Toni Haßmann Foto: spring-reiter.de

Dortmunder Westfalenhalle bereitet sich auf Signal Iduna Cup vor

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Ende März, vom 22. bis 25., wenn die Frühlingssonne langsam hervorschimmert, heißt es wieder erstklassigen Reitsport in den Dortmunder Westfalenhallen erleben! Jedes Jahr nehmen sowohl nationale als auch internationale Reiter die Anreise auf sich, um bei den
anspruchsvollen Prüfungen der drei Disziplinen Springen, Dressur und Voltigieren an den
Start zu gehen. Neben dem Spitzensport lockt auch die bunte und erlebnisreiche
Ausstellungswelt die Zuschauer in die Westfalenallen.
Im Parcours ist unter anderem mit dem Start der
Weltcupführenden der North America West Coast League, Alison Robitaille, sowie vieler deutscher Weltklassereiter Hochspannung
garantiert. Unter anderem haben ihr Kommen zugesagt: Vielseitigkeits-Multi-Champion Michael Jung, der aktuelle Sieger der VR Classics, Christopher Kläsener, die Brüder Toni und Felix Haßmann, Ex-Mannschaftsweltmeister und Olympiasieger Lars Nieberg und und und.
Die Unterstützung und Förderung des Nachwuchses ist wichtig, damit die Zuschauer auch in Zukunft den Sport auf höchstem Niveau erleben können. Aus diesem Grund bietet der SIGNAL IDUNA CUP im DERBY Dressage Cup und dem Westfalenhallencup jedes Jahr jungen Reitern und jungen Pferden die Möglichkeit sich auf großer Bühne den Zuschauern zu zeigen. So erhalten sie ein erstes Gefühl, wie es ist, auf internationalen Turnieren und vor großer Kulisse zu bestehen.

Das Highlight am Samstagabend auf dem SIGNAL IDUNA Cup in Dortmund ist das legendäre Jump and Drive. Bei diesem Showhighlight trifft Fußball auf Reitsport. Die Reiter gehen in den Trikots der erfolgreichsten und bekanntesten Fußballmannschaften an den Start. Diese Disziplin fordert von den Teilnehmern nicht nur ihre sportliche Fähigkeit auf dem Rücken der Pferde, sondern auch ihr Können hinter dem Steuer eines Mitsubishi.

Nach einem hoffentlich fehlerfreien Ritt durch den Parcours geht es für die Reiter mit einem
herzhaften Sprung vom Pferd ab hinter das Steuer des Autos. Mit diesem muss nun so schnell wie möglich ebenfalls ein Parcours mit Hindernissen absolviert werden. Gewonnen hat natürlich derjenige, der beide Parcours in der schnellsten Zeit absolviert.