Sie haben momentan einen super Lauf: Denis Nielsen und sein DSP Cashmoaker (v. CalidoI). Nach dem zweiten Platz am Freitag beim Signal Iduna Cup in Dortmund konnten sich Nielsen und der Schimmel am Sonntagnachmittag nach einer rasanten Stechrunde im Großen Preis der Bundesrepublik über den verdienten Sieg freuen. Mit einer Top-Zeit von 40.59 waren der Deutsche Meister von 2015 und der zwölfjährige pfeilschnelle Hengst nicht mehr einzuholen. Als Lohn gab es für die ersten vier Platzierten nagelneue Mitsubishis. Am dichtesten an die Zeit von Denis Nielsen heran kam der Niederländer Marc Houtzager auf Sterrehof’s Edinus (v. Padinus), die Uhr stoppte nach 40.96 Sekunden. Über Rang drei freute sich Markus Renzel. Seine erst neunjährige Stute Stella von Stakkatol lieferte zwei blitzsaubere Runden ab, von der Stute wird man sicher noch hören. Platz vier belegten Markus Brinkmann und Pikeur Dylon (v. Diamant de Semilly). Die schnellste Zeit im Stechen legten Marco Kutscher und Charco (v.Chin Quin) mit 38.80 Sekunden hin, leider fiel die letzte Stange. So wurde es Platz fünf. Immerhin elf Reiter-Pferd-Paare hatten den Sprung ins Stechen des 1,50m Springens geschafft.
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