Vier Hundertstel Sekunden entschieden in der zweiten Runde des Longines Grand Prix von Samorin über den Sieg. Genau um diesen Wimpernschlag schneller passierte Philipp Weishaupt auf Asathir (Diamant de Semilly x Papillon Rouge) die Ziellinie vor dem Brasilianer Luiz Francisco de Azevedo auf Comic (Verdi TN x Heartbreaker) – und nahm 49.500 Euro Preisgeld mit. Plus einer Longines-Uhr natürlich. Plus Punkten fürs Longines Ranking, plus Qualifikation für die Weltreiterspiele in Tryon, plus Qualifikation für die EM in Rotterdam.
Holger Hetzel qualifizierte sich mit Legioner (Limbus x Calido) ebenfalls mit einem fehlerfreien Ritt für die zweite Runde, aber dort fiel eine Stange: Rang 10.
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