Es war das erste Mal, dass die Israelische Fahne auf der Piazza di Siena bei der Siegerehrung hochging. Daniel Bluman hatte auf Ladriano Z (Lawito x Baloubet du Rouet) den Rolex Grand Prix mit mehr als einer Sekunde Vorsprung im Stechen gewonnen. 100.000 Euro waren der Sofort-Lohn für die 39,47 fehlerfreien Sekunden – mehr ist möglich auf den nächsten Rolex-Stationen.
Zweiter wurde der Ire Cian O’Connor auf Irenice Horta (Vigo D‘Arsouilles x Diamant de Semilly) vor dem Belgier Olivier Philippaerts auf H&M Extra (Berlin x Heartbreaker). Die deutschen Starter hatten mit der Entscheidung ebenso wenig zu tun wie etwa die Weltranglisten Nummer eins Steve Guerdat oder Europameister Peder Fredricson:
Jörne Sprehe als beste Deutsche nahm mit Stakki’s Jumper im Umlauf eine Stange mit, bei Daniel Deusser und Scuderia 1918 Tobago Z waren es acht Fehlerpunkte, bei Christian Kukuk und Quintino sogar 13 Punkte.
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