Fünf schafften es mit fehlerfreien Umläufen in das Stechen um den CSI3* Grand Prix in Samorin. Der einzige Deutsche unter ihnen, Hannes Ahlmann, musste als Erster in der Entscheidung des 1,55m Weltranglisten-Springens vorlegen. Auf Cayadino (v. Cayado) lieferte er eine schnelle Runde ab, blieb erneut fehlerfrei. Aber 35,27 Sekunden reichten nicht ganz zum Sieg. Denn der Ungar Gyula Szuhai auf Lawisangos (v. L’Aveu Z) schnappte ihm mit 35,05 Sekunden den Sieg doch noch weg. Zuvor hatte das auch der Italiener Filippo Bassan auf Cerruti de Kreisker (v. Conrad) schon versucht, musste aber sich mit seinen fehlerfreien 36,91 Sekunden aber mit Platz drei begnügen.
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