Der Wettergott hatte in diesem Jahr ein Einsehen beim CSIO St. Gallen: Beim Longines Grand Prix of Switzerland strahlte die Sonne vom blauen Schweizer Himmel, beste Bedingungen für Top-Sport. Und den gab es dann auch: Immerhin 16 Paare hatten sich nach fehlerfreien Runden für die zweite Runde über 1,60m qualifiziert. Den Jackpot von 165.000 Euro sicherte sich am Ende Scott Brash mit Hello Jefferson (v. Cooper vd Heffinck). In Runde zwei war der Brite mit 46.12 Sekunden einen Wimpernschlag schneller als der Franzose Nicolas Sers mit Eleven de Riverland (v. Kannan), das Paar hatte 46.22 Sekunden für den Rasen-Parcours benötigt.
Platz drei ging an Katharina Rhomberg mit Cuma (v. Comme il Faut) vor Thibeau Spitz mit Impress-K van’t Kattenheye Z (v. Indoktro K van’t Kattenheye). Beste Deutsche beim Longines CSIO St. Gallen war an diesem Tag Sophie Hinners. In der ersten Runde mit Iron Dames Combella (v. Cornet de Lys) noch fehlerfrei, kam sie in Runde zwei mit vier Strafpunkten aus dem Parcours. Das Paar konnte sich auf Rang elf platzieren.
Marcus Ehning und Coolio (v. Casalito) sowie Richard Vogel und United Touch S (v. Untouched) kamen mit je einem Abwurf und einem Zeitfehler ins Ziel.
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