Karl Cook und Caracole de la Roque rocken Grand Prix in Rotterdam – Sophie Hinners beste Deutsche!

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No walking and talking today: Zeit zum Reden hatten Karl Cook und Caracole de la Roque (v. Zandor) im Stechen um den Grand Prix Sieg in Rotterdam nicht. Die Nationenpreissieger (2025) und Rolex Grand Prix Gewinner aus Rom (2024) schalteten im Stechen stattdessen in ihren Kick-Down-Modus, ließen keinen Millimeter im Rotterdamer Sand liegen und hängten die Konkurrenz gnadenlos ab. Nach nur 37.17 Sekunden waren der US-Amerikaner und seine 13-jährige Selle Francais Stute im Ziel und niemand sollte diese Zeit noch unterbieten.

Acht Paare hatten ihr Ticket für das Stechen um den Jackpot von 77150,00 Euro gelöst. Auf Platz zwei sprangen Nina Mallewaey und Dynastie du Beaufour (v. Diamant de Semilly) mit einer Zeit von 38.09 Sekunden. Platz drei sicherte sich Donald Whitaker mit Millfield Colette (v. Cornet Obolensky), ihre Zeit im Stechen betrug 38.78 Sekunden.

Knapp verpasst hatte das Stechen Sophie Hinners im Sattel von Iron Dames Singclair (v. Singular LS La Silla) mit zwei ärgerlichen Zeitfehlern im Umlauf. Das Paar konnte sich auf Rang neun platzieren.

Janne Friederike Meyer-Zimmermann, die lange mit Messi van’t Ruytershof auf der Startliste stand, dann aber mit dem erst neunjährigen Iron Dames Just a Dream (v. Toulon) in den Parcours einritt, kam mit einem Netzroller aus dem Umlauf.

Für Christian Kukuk und Just be Gentle (v. Tyson) addierten sich zu zwei Abwürfen noch drei Zeitfehler hinzu. Nicht nach Plan lief es für Jörne Sprehe und Sprehe Hot Easy (v. Andiamo Z) an diesem Nachmittag: Das Paar kam mit ungewöhnlichen 14 Strafpunkten aus dem Parcours.

Das ganze Ergebnis: HIER