Nur Drei im Stechen im CSI4* in Maastricht – und dann flog Henrik von Eckermann allen davon
Auf der Ehrenrunde: Henrik Von Eckermann und Calizi. Foto: digishots/JIM

Nur Drei im Stechen im CSI4* in Maastricht – und dann flog Henrik von Eckermann allen davon

Oft war es die Dreifache, manchmal auch der letzte Oxer, so wie bei Philipp Weishaupt mit Corazon K (v. Cascadello): Der Umlauf beim CSI4* über 1,50m in Maastricht um den van Mossel Automotive Prix hatte viele Klippen. Am Ende schafften es nur drei von 41 Startern fehlerfrei ins Stechen. Niels Bruynseels eröffnete mit Okay Flandria (v. Cabrio van de Heffinck) den Abschlussreigen mit einem Abwurf. Hessel Hoekstra folgte auf VDL Mindset ES (v. Aganix du Seigneur) fehlerfrei in 35,35 Sekunden. Aber das Publikum in der vollbesetzten Halle hoffte vergeblich auf einen Heimsieg und damit auf Hessel Hoekstras Doppelerfolg, nachdem er zuvor schon auf Madonna (v. Apardi) die Medium Tour gewonnen hatte. Denn als Schussreiter flog Henrik von Eckermann auf Calizi (v. Cellestial) allen davon und war nach 34,57 Sekunden fehlerfrei im Ziel. Dort warteten auf ihn und seine 12-jährige Schimmelstute 10.000 Euro Preisgeld als Belohnung.

Ein Trostpflaster in Höhe von 1.200 Euro gab es auch für den Pechvogel Philipp Weishaupt, der mit Corazon K dank seiner schnellen Runde als Neunter noch im Geld war, während Christian Ahlmann sich mit Untouched LB (v. United Touch S) bei seiner Vier-Punkte-Runde ein bisschen mehr Zeit gelassen hatte und als 15. aus dem Geld rutschte.

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