Indoor-Finale in Peelbergen mit vielen deutschen Siegen
Noch ein Sieg zum Abschluss der Peelbergen Indoor Saison: Felix Haßmann Foto: sportfot/Peelbergen

Indoor-Finale in Peelbergen mit vielen deutschen Siegen

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Es war Finaltag im Peelbergen Equestrian Centre, der Abschluss der letzten CSI Indoor-Tour. Am 30. März ertönt das Startzeichen zur CSI Outdoor-Saison! Aber es gab auch noch einmal für die deutschen Starter viele Siege: Michael Jung krönte seine Peelbergen-Schleifensammlung mit einer weiteren goldenen auf Double Luck (v. Dominator 2000 Z) im Jopack-Prix. Markus Renzel und Coconetta (v. Colestus)  holten sich den Zangersheide-Prix. Felix Haßmann und Gsi Pit Perigueux (v. Perigueux) haben ihren Peelbergen-Ausflug mit dem Parkhotel Horst Prix abgerundet.

Die erste große Klasse des Tages war das Finale der Medium Tour, der 1,40m/1,45m Stal Hendrix Prix. Insgesamt 67 Paare gingen in der ersten Runde an den Start, wieder entworfen von Henk Linders und seinem Team. 17 Duos schafften es in die zweite Runde und am Ende wurde die belgische Flagge für Thibeau Spits und die Schimmelstute Ibestra VB (v. Quality Time TN) gehisst! Die zweite große Klasse des Tages war der CSI1* Hippovibe Prix, an dem insgesamt 60 Paare teilnahmen. 14 von ihnen sicherten sich einen Platz im Stechen. In der zweiten Runde konnten jedoch nur fünf fehlerfrei bleiben. Sieger wurde der Franzose Charles Berron mit Copain de Picobello Z (v. Cicero Z Van Paemel).

Um 17 Uhr war es Zeit, die Latten noch höher zu legen: Alles bereit für den SeaconLogistics 2* Grand Prix! Der Parcours stellte sich als sehr schwierig heraus, vor der Pause schafften es nur zwei, fehlerfrei ins Ziel zu kommen. Nach der Pause drehte sich das Blatt und acht weitere Paare schafften es, die erste Runde dieses technischen Parcours mit null Fehlern zu beenden! Schließlich nahmen 10 von 67 Reiter-Pferd-Paaren am Stechen teil, und wieder schlug Frankreich zu: Sieg für Edward Levy und Rebeca LS (v. Hh Rebozo). Jens Fredericson und Markan Cosmopolit (v. Cohiba)galoppierten auf den zweiten Platz vor Rolf-Göran Bengtsson mit dem Holsteiner Verbandshengst Zuccero (v. Zirocco Blue).

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