Patrick Bölle vor Max-Hilmar Borchert im Lübzer Preis von Redefin
Nach der Corona-Zwangspause: Redefin lockt wieder die Besucher Foto: Pferdefestival Redefin

Patrick Bölle vor Max-Hilmar Borchert im Lübzer Preis von Redefin

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Wie schnell es gehen konnte, demonstrierte beim Pferdefestival Redefin einmal mehr Richard Vogel: Als siebter Starter absolvierte er auf Carlchen S (v. Comme il faut) das CSI3* um den Lübzer Preis in 63,43 Sekunden und damit acht Sekunden schneller als die bis dahin führende Hessel Hoekstra auf Icoon VDL (v. VDL Bubalu).Er blieb lange der Schnellste – wenn auch nicht auf Platz 1 in der Ergebnisliste. Denn auf halbem Weg war ihm eine Oxerstange ins Gras gerollt. Der 16. Starter unterbot ihn dann: Benjamin Wulschner schaffte die Runde auf Prieuré (v. Perigueux) sogar in 61,35 Sekunden. Aber auch ihm kam eine Stange quer, auf der Schlusslinie.

Erst der zweite Starter nach der Bodenpflege-Pause bewies, wie es vor der großen klassizistischen Redefiner Fassade schnell und fehlerfrei ging: Patrick Bölle überholte mit Susanne (v. Stakkato) alles bis dahin vorne Platzierten und setzte sich mit 61,59 Sekunden an die Spitze und konnte sie bis zum Schluss verteidigen. Bis auf drei Zehntelsekunden heran kam dann nur noch Max-Hilmar Borchert auf Cent-blue (v. Cento) und sicherte sich den zweiten Platz vor Michael Kölz auf Cellato (v. Cellestial).

Das komplette Ergebnis hier