Schockemöhles Auktions-Preisspitze geht wieder in den Beritt von Benjamin Wulschner
Django PS: Die Preisspitze bei der Schockemöhle Auktion Foto: Gestüt Lewitz

Schockemöhles Auktions-Preisspitze geht wieder in den Beritt von Benjamin Wulschner

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Es war wie im Juni dieses Jahres: Da ersteigerte Dr. Jürgen Warzecha, President der Sirowa Group in Frankfurt, eines international höchst erfolgreichen Unternehmens im Health & Beauty Care Bereich, bei Paul Schockemöhle wieder einmal ein Pferd auf der Online Auktion. Es war das teuerste, nämlich für 285.000 Euro die Preisspitze Carepetit PS. Und mitfreuen konnte sich Benjamin Wulschner, der den Kracher unter seinen Sattel bekam

Auch an diesem Dienstag war es die Preisspitze, nämlich Django PS, die diesmal für 229.000 Euro nach intensivem Bieterkampf bei der Schockemöhle Online Auktion in den Besitz von Jürgen Warzecha wechselt, der früher selbst bis zur schweren Klasse im Reitsport aktiv war und seit ein paar Jahren Freund und Partner im Pferdebereich für Benjamin Wulschner ist.

Also freute sich über den Zuschlag für Django PS wieder nicht nur der neue Besitzer, sondern auch der Reiter der nächsten Jahre: „Ich bekomme ihn zum Reiten“, freute sich Benjamin Wulschner gegenüber spring-reiter.de über seinen neuen Stall-Mitbewohner. Er wird sich „erst einmal in Ruhe einfummeln“ mit dem Schimmel-Wallach aus der Zucht des Gestüts Lewitz, bis es zum ersten gemeinsamen Turnier geht.