50 % Siegesquote bei der Global Champions Tour: In Paris siegen Weishaupt und Kukuk als Team Riesenbeck International

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Sie gingen auf Platz drei in die zweite Runde der Global Champions League Etappe in Paris, aber am Ende standen sie auf dem Siegertreppchen wieder ganz oben. Denn Philipp Weishaupt auf Zineday (v. Zinedine) und Christian Kukuk auf Mumbai (v. Diamant de Semilly) scheinen mit ihrem Team Riesenbeck International im Moment in einer eigenen Liga zu spielen. Dieses Team hat zur Halbzeit der Global Tour Saison die unglaubliche Gewinnquote von 50 % erreicht, liegt in der Tabelle mit 183 Punkten weit vor Madrid in Motion mit 159 Punkten und Paris Panthers mit 149 Punkten.

Nach der ersten Runde der Global Champions League Etappe in Paris führten noch die St Tropez Pirates Marlon Modolo Zanotelli auf Cornest (v. Balou du Reventon) und Simon Delestre auf Iniesta V (v. Zambesi TN) mit zweimal Null und insgesamt 137,37 Sekunden vor den Mexico Amigos Nicolas Pizarro auf Atlantica Du Soleil Z (v. Atlantus van de Roshoeve) und Mike Kawai auf Saxo de la Cour (v. Tlaloc M), die für ihre beiden Nullrunden 146,01 Sekunden gebraucht hatten.

Die Riesenbecker hatten ihre zweifache Null in zusammen 146,92 Sekunden abgeliefert. Auch in Runde zwei waren sie nicht die Schnellsten, aber die Effektivsten. Mumbai unterlief unterwegs ein Fehler, die Gesamtzeit betrug diesmal 149,06 Sekunden. Die St Tropez Pirates hingegen hatten nach Pferdetausch plötzlich 13 Punkte auf dem Score und waren am Ende nur noch Fünfte, die Mexiko Amigos rutschten sogar auf Rang 15 ab, nachdem Mike Kawei in Runde 2 ausgeschieden war.

Auf die Plätze hinter  Riesenbeck International schob sich als Zweitplatzierte Madrid in Motion mit Laura Kraut und Mark McAuley vor den Paris Panthers Ben Maher und Gregory Whatelet, der in Runde zwei Natalie Dean ersetzt hatte. Auf Platz vier in der Pariser Endabrechnung kamen die Shanghai Swans: Samuel Hutton servierte auf Oak Grove’s Laith, den einst Harm Lahde ausgebildet hat, in Runde eins eine Null ab, in Runde zwei gab es einen Zeitfehler; Daniel Deusser additierte in Runde eins auf Bingo Ste Hermelle vier Fehlerpunkte hinzu, Christian Ahlmann auf Mandato van de Neerheide in Runde zwei acht Fehlerpunkte.

Das komplette Ergebnis hier