Nur vier Reiter-Pferd-Paare schafften es ins Stechen des Grand Prix von Warschau, einem CSI3* über 1,50m. Einer war Jens Wawrauschek, der am Ende mit Mava S (v. Messenger) Vierter wurde. Der Sieg ging an die einzige Doppelnullerin, die Tschechin Natalie Kovarova auf Chloe (v. C-Ingmar), vor dem Italiener Andrea Marchese auf Menzo de Toxandria (v. Andiamo Z) und dem umjubelten Lokalmatador Maksymilian Wechta auf Mystique, Beide mit einem Abwurf im Finale.
Aber auch mit einem Springfehler im Umlauf konnte man, wenn man schnell genug war, noch etwas vom Preisgeld abbekommen: Harm Lahde wurde auf Oak Groves Commander Bund (v. Comme il Faut) Zehnter vor seinem Freund Felix Haßmann auf Vithargos W.Z. (v. Vivant), während Mathies Rüder mit Katrien (v. Verdi TN) um eine Sekunde als 13. aus dem Geld rutschte.
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