An Roger Yves Bost flog Christian Ahlmann noch vorbei, aber dann kamen noch zwei Franzosen – und das waren zwei zu viel. Im Stechen um den Masters-Prix FFE im französischen Fontainebleau, einem CSI5* über 1,55m und um ein Gesamtpreisgeld von 60.000 Euro, wurde es immer schneller. Erst hatte Roger Yves Bost auf Prins van’t Eigenlo (v. Vigo D’Arsouilles) mit 50,18 Sekunden die neue Bestzeit vorgelegt. Dann kam Christian Ahlmann mit D’Aganix 2000 Z (v. Dominator 2000 Z), kurvte unaufwendig um die engsten Kurven und war nach 48,62 Sekunden im Ziel.
Doch nach ihm galoppierte Julien Anquetin auf Fulldollar de Raygade (v. El Torreo de Muze) nach 47,40 Sekunden fehlerfrei über die Ziellinie. Diese Zeit war das endgültige Maß der Dinge und bedeutete den Sieg. Als Schlussreiter griff zwar Marc Dilasser auf Arioto du Gevres (v. Diamant de Semilly) zwar noch einmal an, aber mit seinen 47,70 Sekunden konnte er sich nur noch an Christian Ahlmann vorbeischieben, auf Rang zwei.
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