Als letzter der 19 Starter im Stechen um den Sieg des CSI3* Grand Prix versuchte noch Edward Levy auf Griss de Kerglenn (v. Cristallo), den Zuschauern in Dinard einen französischen Heimsieg zu bescheren. Er blieb auch fehlerfrei, aber 45,91 Sekunden reichten nur zu Platz sechs. Der deutsche Doppelsieg in dem 1,50m-Springen um den Preis des Grand Hotel stand fest: Richard Vogel gewann auf Phenyo van het Keysersbos (v. Corydon van T&L) vor Philipp Weishaupt auf Coby (v. Contagio). Von der Zeit her hätte sich noch Daniel Deusser dazwischen auf Platz zwei geschoben, aber seine Pepita van T’Meulenhof BR (v. El Torreo de Muze) machte unterwegs einen Springfehler und so wurde es für ihn Rang neun.
Dinard-Seriensiegerin Sophie Hinners musste diesmal dem Finale von draußen zusehen: Ihr Komet (v. Kannan) hatte im Umlauf einen Fehler gemacht.
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