Patrick Stühlmeyer, Christian Ahlmann, Lucas Wenz und Maxi Lill auf den Plätzen 2, 3, 4 & 5 bei Sires of the World in Lanaken!

Im Stechen um den Sieg bei den Sires of the world in Lanaken brillierten die deutschen Reiter: Gleich fünf deutsche von zehn Paaren konnten sich nach starken Umläufen über 1,50m für das Stechen qualifizieren. Patrick Stühlmeyer hatte mit seinem Neuzugang Baloutaire PS (v. Balou du Rouet) und dem erst achtjährigen Hengst Chaloubino PS OLD (v. Chacoon Blue) gleich zwei „Eisen“ im Feuer und musste mit Baloutaire PS vorlegen. Und das taten der erfahrene Hengst und der Deutsche Meister von 2024. Nach nur 42.80 blitzschnellen Sekunden war das Duo im Ziel und die Zeit hätte auch bis zum Ende für den Sieg gereicht, wäre da nicht doch noch die letzte Stange in den Sand gerollt. So wurde es Platz sieben für die beiden.

Der Sieg ging am Ende an die strahlende Niederländerin im Sattel von Marriet Smit-Hoekstra mit dem neunjährigen For Chacco TN (v. For Pleasure) und einer fehlerfreien Zeit im Stechen von 46.13 Sekunden. Als letzter Starter versuchte Patrick Stühlmeyer im Sattel von Chaloubino PS OLD diese Zeit noch zu unterbieten, aber es reichte nicht ganz. Aber 46.19 Sekunden waren gut genug für Platz zwei auf dem Podium. Platz drei sicherte sich Heimreiter Christian Ahlmann mit Untouched LB (v. United Touch S). Auf Platz vier sprangen der Holsteiner United Way (v. Uniko) mit Lucas Wenz im Sattel vor Maximillian Lill und Romeo C (v. Casall la Lilla).

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