Es war die verflixte letzte Stange, der VDL GroepSteilsprung neben dem Einritt, der Christian Ahlmann zum Verhängnis wurde, als er als zweiter Starter im Stechen um den VDL Groep Preis, einem CSI4* über 1,50m, in Maastricht mit D’Aganix 2000 Z (v. Dominator 2000 Z) die am Ende drittbeste Zeit erreichte. So wurde er am Ende Elfter und konnte nicht in die niederländische Phalanx einbrechen.
Denn der Sieg ging an Michael Greeve auf Commissar Pezi (v. Böckmann’s Lord Pezi), den er erst im August von Martin Fuchs übernommen hat, vor Leopold van Asten auf VDL Groep Nino du Roton (v. Iron Man van de Padenborre) und Bas Moerings auf Ipsthar (v. Denzel vt Meulenhof).
Der verflixte letzte Sprung verhagelte auch noch drei weiteren schnellen Reitern den Abend: Gudrun Patteet auf Sea Coast Chica V.V. Z (v. Comme il Faut), Niels Bruynseels auf Origi vd Vosberg (v. Echo van T’Spieveld) und Oda Charlotte Lyngvaer auf Carabella vd Neyen Z (v. Carrera VDL).
Der 17., der nach fehlerfreiem schnellem Umlauf fürs Stechen qualifiziert war, Marcus Ehning auf Coolio (v. Casalito), verzichtete zur Schonung seines Pferdes aufs Finale. Denn am Sonntag wartet schließlich noch der Grand Prix.
Das komplette Ergebnis hier
