Es war im Stechen um den Grand Prix von Poznan, einem 3* Weltcup-Springen über 1,50m, ein typischer Jodie Hall Mcateer Riit mit vollem Körpereinsatz und extrem schnell: Auf Key West (v. Otangelo) sicherte sich die junge Britin in 35.07 Sekunden den Sieg. Da konnte keiner mithalten und für den Ukrainer Oleksandr Prodan blieb auf Moneymaker van’t Meulenhof (v. Elvis ter Putte) mit seiner Doppelnull in 35,81 Sekunden Platz zwei.
Bester Deutscher war Michael Kölz. Mit Celato (v. Cellestial) hatte er im Umlauf einen leichten Fehler, wurde aber als schnellster Vier-Punkte-Reiter Sechster. Mit der gleichen Fehlerzahl wurde Michael Jung auf Fischerheros Z (v. Hotspot) Neunter vor Felix Haßmann auf Vithargos W.Z. (v. Vivant).
Auch der junge Fehmaraner Mathies Rüder hatte mit Carlesta (v. Casall) im Umlauf nur einen Abwurf, rutschte aber wegen der Zeit als 15. knapp aus dem Geld: Zwei Hundertstel fehlten.
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