Flanders-Embryo-Auction: Dank Live-Auktion weitere Verkäufe in die Emirate
Sultan-Mohammed Khalifa Al Yahyaie (links) kaufte für den Sharjah Equestrian and Racing Club den Chacco-Blue Foto: Wendy Scholten

Flanders-Embryo-Auction: Dank Live-Auktion weitere Verkäufe in die Emirate

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Was ist der Unterschied zwischen einer Embryonen-Auktion im Ausland und einer Studio-Auktion im Inland? Die Tatsache, dass das Konzept und der Ruf der Flanders Embryo Auction exponentiell wachsen. Am Samstag wurden mehrere Embryonen in die Emirate verkauft, was die Online-Auktionen für Embryonen massiv ignorieren. Sechs von ihnen gehen in Ställe nach Dubai oder ins nahe gelegene Sharjah. Der Gesamtdurchschnittspreis betrug 20.566 Euro.

Erstmals hatte der Sharjah Equestrian & Racing Club eigene Embryonen aus 1,60 m großen Weltcup-Qualifikationssiegern in die Kollektion eingestellt und mit einem gleich zu Beginn der Auktion den Höchstpreis von 38.000 Euro erzielt. Es gab ein telefonisches Angebot aus den Niederlanden, aber Clubchef Sultan Mohammed Khalifa Al Yahya’ie inspirierte einen lokalen Bekannten, die Conthargos aus Cha Cha Cha (Chacco Blue) in Sharjah zu halten. Den Letzten der Auktion kaufte der Sultan selbst für 24.000 Euro, den Chacco Blue x No Limit aus der Halbschwester von Hickstead.