Pech im Stechen: Richard Vogel und Codex Achte im CSI5*-Hauptspringen in Wellington
Richard Vogel wird Achter im Hauptspringen in Wellington. Foto: sportfot

Pech im Stechen: Richard Vogel und Codex Achte im CSI5*-Hauptspringen in Wellington

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Die Zeit hätte locker für den Sieg gereicht: Richard Vogel und der Hannoveraner Codex (v. Contendrox) erwischten im Stechen um die mit 75.000 Dollar dotierte Adequan WEF Challenge Round die perfekten Linien, flogen mühelos über die Hindernisse und ließen keine Sekunde im Parcours liegen. Nach unerreichten 38.78 Sekunden war die Reise zu Ende und das Paar im Ziel. Leider war am Ende dann doch die eine Stange in den Sand gekullert. Das war wirklich Pech. Immerhin 16 Paare hatten den Umlauf des Parcours, gebaut von Frank Rothenberger, ohne Fehler absolviert. Zwölf kamen zurück ins Stechen, Richard Vogel musste bereits als Zweiter in die Endrunde.

Ohne Abwurf, wenn auch langsamer als Vogel, pilotierte Bertram Allen seinen in Wellington schon routinierten Pacino Amiro (v. Pacino) als letzter Starter im Stechen durch den Stangenwald. Nach 38.89 Sekunden war der Ire im Ziel und sicherte sich die Siegerschleife vor seinem Landsmann Conor Swail mit Count me In (v. Count Grannus). Das Podium komplettierte Laura Kraut mit Baloutinue (v. Balou du Rouet).

Daniel Deusser und Killer Queen VDM (v. Eldorado vd Zeshoek) kamen heute mit acht Strafpunkten aus dem Parcours.

Das ganze Ergebnis: HIER