Toni Haßmann Sechster im GP der Baltica Tour, auch Max Haunhorst im Stechen
Krönender Abschluss der zweiten Woche mit einem Heimsieg Foto: Baltica Tour

Toni Haßmann Sechster im GP der Baltica Tour, auch Max Haunhorst im Stechen

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Zum Abschluss der zweiten Baltica-Tour-Woche an der polnischen Ostsee-Küste wurde es noch einmal herausfordernd: Im Grand Prix über 1,45 m traf die Spring-Elite des Landes erneut auf Top-Konkurrenten aus dem Ausland.  Aber im Stechen zeigte Wojciech Wojcianiec mit dem Oldenburger Chintablue (Chintan x Chacco-Blue), wie sich landestypisches Schnellreiten mit dem Heimvorteil verbinden lässt. Seine 36,42 fehlerfreien Sekunden blieben bis zum Schluss das Maß der Dinge.

Mit 16 Hundertstel Sekunden mehr kam Lieven Devos auf Inca’s Big Think (Beaulieu‘s Think Big x Lanciano) auf Rang zwei vor Cameron Hanley auf Loukas de la Noue (Malito de Reve x Mr Blue).

Vorne mitmischen konnte auch Toni Haßmann, der am Vortag im Duett mit seiner Partnerin Clarissa Crotta eine der Goldtouren gewonnen hatte: Diesmal hatte er Daring Queen (Cassini I x Quidam de Revel) gesattelt und platzierte sich nach Doppelnull auf Rang sechs. Max Haunhorst, der sich auf Chaccara (Chacco-Blue x Quidam de Revel) nach fehlerfreiem Umlauf ebenfalls fürs Stechen qualifizierte, hatte dort unerwartete Probleme. Neun Fehlerpunkte insgesamt bedeuteten Rang 14.

Das komplette Ergebnis hier