Flying Felix Haßmann siegt im Weltranglisten-Springen von Riesenbeck
Als die Nationalhymne am Tag der Deutschen Einheit erklang: Felix Haßmann und Cayenne WZ Foto: spring-reiter.de

Flying Felix Haßmann siegt im Weltranglisten-Springen von Riesenbeck

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Da ging die Post ab im Finale der Mittleren Tour beim CSI2* in Riesenbeck. Ganze vier Reiter hatten es geschafft, ohne Abwurf und ohne Zeitfehler aus dem Parcours ins Stechen zu kommen – und dort wurde es von Starter zu Starter immer schneller. Der Schnellste am Tag der Deutschen Einheit war dann einmal mehr Flying Felix Haßmann mit Cayenne WZ (Claudio x Ramirado). Zur goldenen Schleife und dem Preisgeld kam die maximale Punktzahl fürs Longines Ranking hinzu.

Gastfreundlich ließen die Riesenbecker den Gästen auch Platz zwei: Maurice Tebbel mit Chaccos‘ Son (Chacco-Blue x Lancer. Erst dahinter reihten sich Ludger Beerbaums Bereiter Eoin Mcmahon auf Chakra (Casall x Quidam de Revel) und Christian Kukuk mit Mumbai (Diamant de Semilly x Nabab de Reve) auf den Plätzen drei und vier ein.

Bis Platz elf folgten dann Konkurrenten, die zwar ohne Abwurf geblieben waren, aber sich im Parcours ein wenig verbummelten und dadurch das Stechen verpassten. Unter ihnen auf Rang fünf, zwei Zehntel zu langsam, Justine Tebbel mit dem Sohn des Hengstes, der ihren Bruder auf Rang zwei getragen hatte, mit Cote de Pablo (Chaccos‘ Son x Argentinus). Und auf Rang acht bei ihrem wohl letzten Ritt mit Conendrix (Contendro I x Carinjo), ehe Lebensgefährte Toni Hassmann wieder die Zügel übernimmt, Clarissa Crotta.

Das komplette Ergebnis hier