Räumte das Feld von hinten auf: David Will triumphiert beim CSI5* Hubside Jumping
Die Letzten werden die Ersten sein: David Will und Quentucky Jolly siegen in St. Tropez. Foto. Hubside Jumping

Räumte das Feld von hinten auf: David Will triumphiert beim CSI5* Hubside Jumping

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Der Stadion-Sprecher sprach von einer „deutschen Attacke“: Und nach Angriff sah es auf jeden Fall aus. David Will und der Selle Francais Wallach Quentucky Jolly (v. Nirvana) waren als letzte Starter in das Weltranglistenspringen über 1,50m am Freitagabend beim CSI5* Springen eingeritten und zusammen räumten sie das Feld von hinten auf. Die Zuschauer rieben sich angesichts des rasanten Tempos verwundert die Augen. Und staunten nicht schlecht, als nach nur 62.82 Sekunden die Stech-Uhr stoppte. Zumal David Will mit seinem ersten Pferd, dem Holsteiner C Vier (v. Cardento, noch drei Zeitstrafpunkte eingesammelt hatte. Mit dieser neuen Bestmarke schubste Will den bis dahin führenden Francois Jr Mathy mit Casanova de L’Herse (v. Ugano Sitte) und einer Zeit von 63.55 Sekunden auf Platz zwei. Platz drei ging an Eduardo Alvarez Aznar und den Diamant de Semilly Sohn Mogambo.

Daniel Deusser und Kiana van het Herdershof nahmen im Laufe des Parcours eine Stange mit und blieben diesmal ohne Platzierung. Christian Ahlmann und Nachito V/D Ketse (v. Quality Time) kamen mit fünf Strafpunkten aus dem Parcours.

Das ganze Ergebnis: hier